First things first: Rezepturen

#speisenmanagement

Jede Planung braucht eine sichere Basis – so auch der Speisenplan. Rezepturen bilden das Fundament einer bedarfsgerechten Produktion und damit eines nachhaltigen Speisenmanagements.

Alles im Blick - von Anfang an

Über die in der Rezeptur verwendeten Artikel haben Sie alle wichtigen Daten direkt in der Software parat. Dass das auch für gesetzlich relevante Informationen zu Allergenen, Nährwerten und Zusatzstoffen gilt – klar. Besonders interessant, wenn es um nachhaltige Speisen geht: Sie erhalten zukünftig aussagekräftige Werte zu diversen Nachhaltigkeitskennzeichen, die Ihnen für die weitere Planung zur Verfügung stehen.

Flexibel sein lohnt sich

Worst Case: Sie merken bei der Speiseplanung, dass das ausgewählte Rezept eine schlechte CO₂-Bilanz hat. Die Lösung: Durch Reduzierung oder Austausch einzelner Artikel nehmen Sie direkten Einfluss auf die Bilanz. Oftmals sind es die kleinen Änderungen, die eine große Wirkung erzielen. Und vermutlich merken Ihre Gäste gar nicht, dass sich plötzlich etwas mehr Möhren in der Bolognese-Soße befinden oder dass Sie als Beilage öfter Kartoffeln statt Reis anbieten.

Qualitätsgarant für die Zukunft

Einmal grün, immer grün – das gilt zumindest für Ihre Rezepturen. Denn in der Software angelegt, dienen sie als Fundament für eine gleichbleibende Qualität, auf die Sie immer und zu jeder Zeit zurückgreifen können. Das schmeckt nicht nur Ihren Mitarbeitern, die auf Dauer betrachtet eine Menge Arbeit sparen, sondern auch Ihren Gästen, wodurch Ihre Speisenrückläufe reduziert werden. Ein wichtiger Step im gesamten Produktionsprozess, der sich für alle Beteiligten lohnt.